Wo Familien es sich nicht leisten können, ihre Kinder zur Schule zu schicken.

Kuza Omuto träumt von einem Dorf, in dem alle Kinder zur Schule gehen und gemeinsam mit ihren Freunden lernen können.

Unabhängig von der finanziellen Situation ihrer Familie.

WIE ARBEITEN WIR?

WIR ARBEITEN IM TEAM!

Kuza Omuto möchte, dass Ihre Spenden die größtmögliche Wirkung erzielen. Deshalb arbeiten wir an anderen Einnahmequellen, die unsere Verwaltungskosten decken.

Zum Beispiel:

Wir bauen ein Gästehaus für das perfekte ugandische Dorferlebnis.

Nachhaltige Landwirtschaft und Tierhaltung sind eine weitere Aktivität.

Wir arbeiten hart daran, dass bis zum Ende unseres ersten Jahres 100 % der Spenden an die Community gehen.

Einmal im Jahr stellen wir jedem Spender eine genaue Abrechnung aus, in welche Projekte das Geld gegangen ist.

Wir suchen internationale Sponsoren, um die Schulgebühren und Anforderungen für die Kinder zu decken. Sobald ein Pate gefunden ist, hoffen wir, dass sich eine enge Beziehung zwischen den Kindern und ihren Sponsoren entwickelt.

WOHIN GEHT DAS GELD?

Um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen, wissen wir, dass wir die Gemeinschaften, denen wir helfen möchten, aktiv einbeziehen müssen. Wir lernen und wachsen kontinuierlich darin, wie wir uns als authentischer, ethischer Partner präsentieren.

Kuza Omuto Headquarters

Julia und Samuel

Nach vielen Reisen um die Welt zog Julia 2019 nach Uganda. Als Covid Anfang 2020 zuschlug, musste sie eine Entscheidung treffen: Zurück nach Deutschland gehen oder in Fort Portal bleiben. Die Entscheidung fiel ihr leicht.

2021 kaufte sie zusammen mit Videograf Samuel Land in Kinyamangi und gemeinsam begannen sie mit dem Bau ihres Hauses. Mit fleißiger Hilfe von den Kindern im Dorf. Uganda hatte eine der längsten Schulschließungen der Welt. Fast zwei Jahre lang konnten die Kinder nicht zur Schule gehen.

Während des Baus wurde ihnen klar, dass sie die Gemeinschaft, die sie so herzlich aufgenommen hatte, unterstützen möchten. Als die Schule endlich wieder anfing, waren die Schulgebühren so hoch geworden, dass die meisten Familien ihre Kinder zu Hause behalten mussten. Und so wurde die Idee von Kuza Omuto geboren.